

Presse- und Spielberichte

FC 07 Bensheim - SV Groß-Bieberau 1 : 1
Ausgleich fällt erst kurz vor Schluß
1:1 fällt durch Handelfmeter
Bergsträßer Anzeiger vom 19.5.2025 | MAZ
Der FC 07 hat einmal mehr den Personalausfällen. Das Ergebnis war angesichts der Chancen der Gastgeber zwar ausbaufähig, doch mit dem Auftreten seiner Mannschaft war Bensheims Trainer Peter Brandenburger zufrieden. Bereits vor dem 0:1-Rückstand waren die Nullsiebener das spielbestimmende Team und hatten drei Großchancen auf die Führung. Brandenburger sprach gar von einem „Powerplay“ seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten. Mal schoss der FC 07 freistehend den Torwart an, dann kullerte der Ball nach einer Ecke auf der Linie entlang, doch keiner von Bensheims Offensivspielern war zur Stelle. LINK zum Bergsträßer Anzeiger

FC 07 Bensheim - SV Groß-Bieberau Vorbericht
Der FC 07 muss weiterhin den Ausfällen trotzen
Im Saison-Endspurt der Fußball-Gruppenliga wird der FC 07 Bensheim von Ausfällen geplagt, so auch vor dem anstehenden Heimspiel gegen Groß-Bieberau.
Bergsträßer Anzeiger vom 16.5.2025 | MAZ
Der FC 07 Bensheim ist in der Schlussphase dieser Saison in der Fußball-Gruppenliga vom Verletzungspech verfolgt. Bei der 2:4-Heimniederlage gegen die SG Wald-Michelbach musste am vergangenen Sonntag sogar Kadir Adin, der dritte Torwart, zwischen die Pfosten. Wenn die Mannschaft von Peter Brandenburger am Sonntag (15 Uhr) den SV Groß-Bieberau empfängt, sieht es nicht viel besser auch.
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FC 07 Bensheim - SG Wald-Michelbach 2 : 4
FC 07 strauchelt
FC 07 Bensheim unterlag im Derby 2:4 gegen die SG Wald-Michelbach
Bergsträßer Anzeiger vom 12.5.2025 | NET
s war mehr drin für die Bensheimer, Trainer Peter Brandenburger sprach aber von einer „verdienten Niederlage“ seiner Mannschaft. Er bemängelte bei seinem Team in erster Linie die zu hohe Fehlerquote. Die führte am Ende dazu, dass die Gäste die Punkte mit in den Überwald nehmen konnten.
„Uns sind heute zu viele Fehler unterlaufen. Das waren zum einen einfache Fehler, in denen eigentlich kein Druck da war, und dann vor allem Fehler im Spielaufbau. Durch diese haben wir den Gast stark gemacht und der wusste das am Ende zu nutzen. Wald-Michelbach war fußballerisch nicht unbedingt die bessere Mannschaft, effektiver waren die Gäste aber in jedem Fall und das gab am Ende den Ausschlag“, sagte Brandenburger. LINK zum Bergsträßer Anzeiger

FC 07 Bensheim - SG Wald-Michelbach Vorbericht
Der FC 07 will den Schwung mitnehmen
Die Motivation ist unverändert hoch, auch wenn Platz zwei in weiter Ferne ist. Derby gegen SG Wald-Michelbach
Bergsträßer Anzeiger vom 9.5.2025 | MAZ
In der Fußball-Gruppenliga hat sich der FC 07 Bensheim am vergangenen Sonntag aus seinem Tief (ein Punkt in vier Spielen) befreit und mit dem 3:2-Auswärtssieg gegen die SKG Bickenbach wieder einen Dreier gefeiert. Nun will die Mannschaft von Peter Brandenburger am Sonntag (15 Uhr) zu Hause gegen die SG Wald-Michelbach diesen Schwung mitnehmen und Tabellenplatz drei verteidigen. Denn die TSV Auerbach, bislang zwei Zähler hinter Bensheim auf Rang fünf, bekommt dieses Mal drei Punkte geschenkt, weil der eigentliche Gegner Eintracht Wald-Michelbach seine Mannschaft aus der Gruppenliga zurückgezogen hat. LINK zum Bergsträßer Anzeiger

SV/BSC Mörlenbach (E-Junioren) und JFV Bensheim/Auerbach (C- und D-Junioren) heißen die Bergsträßer Kreispokalsieger 2025. Sie wurden beim Pokalfinaltag der Jugend ermittelt, den der FC Starkenburgia Heppenheim anlässlich seines 125-jährigen Vereinsbestehens ausrichtete. „Die Starkenburgia überzeugte mit perfekter Organisation und bot allen Teams und Zuschauern eine wunderbare Kulisse für hochklassige Fußballspiele“, lobte Kreisjugendwart Guido Walter, der mit Alexandra Nagy die Sieger ehrte. LINK zum Bergsträßer Anzeiger
JFV Bensheim/Auerbach wird der Favoritenrolle gerecht
In Heppenheim fanden die Kreispokal-Endspiele der C-, D- und E-Junioren statt. In zwei Altersklassen setzte sich der JFV Bensheim/Auerbach durch.
Bergsträßer Anzeiger vom 9.5.2025 | MAZ

Die C-Junioren des JFV Bensheim/Auerbach haben das Kreispokal-Finale 6:1 gegen die JSG Gadernheim/Nibelungen gewonnen.
© Kreisjugendausschuss Bergstraße

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Alte Herren scheitern im Elfmeterschießen
FC 07 geht zweimal in Führung
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hionten v.l.: Daniel Scheid, Manuel Dürr, Davis Suljic, Andy Zehnbauer, Steffen Plomer, Peter Krick, Tim Kraußmann, Johannes Kaufmann.
vorne vl.: Manuel Bruckdorfer, Andre Wenz, Daniel Ehret, Daniel Nischwitz, Markus Franke.
Leider musste sich unsere AH im Kreispokal nach einem starken Auftritt bei der Starkenburgia Heppenheim doch geschlagen geben. Gleich zweimal hatte man die Führung nach Toren vom starken Johannes Kaufmann inne, gab sie aber wieder zu leicht ab. Zur Halbzeit hätte man klar in Führung sein müssen, doch einige hundertprozentige Chancen blieben ungenutzt. Der Endstand war dann ein undankbares 2:2, so dass das Elfmeterschießen entscheiden musste. Dort setzten sich die Heppenheimer durch.
Alles in allem war es ein toller Auftritt unserer AH, die nach langer Pause endlich wieder am Pokalwettbewerb teilnehmen konnte.
Wir freuen uns auf den nächsten Wettbewerb.
Grüße gehen an die Starkenburgia Heppenheim, denen wir für den weiteren Wettbewerb und das Spiel gegen die Eintracht Legenden viel Spaß und Erfolg wünschen.

SKG Bickenbach - FC 07 Bensheim 2 : 3
FC 07 Bensheim beendet Sieglos-Serie
Bergsträßer Anzeiger vom 5.5.2025 | MAZ
Im Hinspiel hatte der FC 07 den Gegner zu Hause mit 7:0 deklassiert, dieses Mal war es knapper. Doch das dürfte den Bensheimern egal gewesen sein, denn nach vier Spielen ohne Sieg könnte sich der Dreier als Befreiungsschlag im Saisonendspurt erweisen.
Dabei sah es zunächst mal wieder nicht gut aus für die Gäste, weil diese nach einer Ecke „komplett gepennt“ haben, wie 07-Trainer Peter Brandenburger sagte. Nach diesem relativ leichten Gegentor kam Bensheim besser in Fahrt und erzielte durch Marcel Spengler den nicht unverdienten Ausgleich. Nach der Pause war es erneut Spengler, der mit einem Treffer seine Mannschaft in Führung brachte. Zu diesem Zeitpunkt war der FC 07 das spielbestimmende Team, verpasste es jedoch zu erhöhen.
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SKG Bickenbach - FC 07 Bensheim Vorbericht
Der FC 07 Bensheim muss sich eine Fußball-Mannschaft „basteln“
Der FC 07 Bensheim wird von Ausfällen geplagt. Trainer Peter Brandenburger weiß noch nicht, welche Mannschaft er am Sonntag in Bickenbach aufbieten kann.
Bergsträßer Anzeiger vom 2.5.2025 | MAZ
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Der FC 07 Bensheim ist in der Schlussphase der Saison in der Fußball-Gruppenliga nicht gerade vom Glück verfolgt. Acht Spieler hatten Trainer Peter Brandenburger vor der Osterpause verletzungs- und urlaubsbedingt gefehlt. Im Heimspiel am Sonntag gegen den Meister Langstadt/Babenhausen kamen vier Verletzte hinzu. Wenn der Bensheimer Traditionsverein an diesem Sonntag (15 Uhr) bei der SKG Bickenbach gastiert, geht es daher vor allem darum, eine Mannschaft zu stellen.
„Wir müssen schauen, was wir basteln“, sagt Brandenburger, dem in dieser Woche 15 Spieler fehlten. Drei waren im Urlaub, die anderen zwölf verletzt.
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Kapitän Dominik Kurz könnte alle Hände voll zu tun bekommen, damit seine personell gebeutelte 07-Mannschaft in Bickenbach etwas mitnehmen kann. © Jürgen Strieder

Nullsiebener gaben Ihr Votum ab
Der Traditionsverein lehnt Fusionsgespräche mit der FSG Bensheim mehrheitlich ab. Ein neuer Vorstand soll den Club in ruhiges Fahrwasser bringen.

Der FC 07 Bensheim hat in seiner fast 120 Jahre langen Geschichte viele Höhen und Tiefen erlebt. Doch eine solche Krise, wie sie am Freitagabend auf der Jahreshauptversammlung des Vereins zutage kam, ist selbst für den Traditionsverein außergewöhnlich. Nachdem der bisherige Vorsitzende Frank Richter aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen zuvor seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, stand mit der Neuwahl des Vorstands eine Richtungsentscheidung über die Zukunft des Fußballvereins an. Denn sowohl die Zahl der Mitglieder (derzeit knapp 300) als auch die Einnahmen des Vereins sinken seit Jahren. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Instandhaltung des sanierungsbedürftigen Vereinsheims. Die Mitglieder standen daher vor der Frage, ob der neu zu wählende Vorstand Fusionsgespräche mit dem Nachbarverein FSG Bensheim aufnehmen oder weiterhin den Weg als eigenständiger Verein gehen soll. Mit der Wahl von Michael Arzberger zum neuen Vorsitzenden setzten sich die Traditionalisten durch, die weiterhin den FC 07 als eigenständigen Verein sehen möchten. FC 07 müsse sich jetzt für eine Richtung entscheiden Doch das Wahlergebnis zeigte auch: Die Meinungen über den richtigen Weg gehen im Verein auseinander. Von 63 stimmberechtigten Mitgliedern gaben 52 ihr Votum ab. Davon sprachen sich 24 für Arzberger aus, 19 enthielten sich und neun stimmten gegen Arzberger. Kurz zuvor hatte der stellvertretende Sportliche Leiter, Uli Albrecht, seine Kandidatur zurückgezogen. Albrecht plädierte für Fusionsgespräche mit der FSG Bensheim. Der 59 Jahre alte Logistikkaufmann ist seit zwölf Jahren Mitglied und zudem seit 2019 in Führungsverantwortung beim FC 07. Zudem ist Sohn Luca Stammspieler im Gruppenliga-Kader der ersten Mannschaft. Albrecht Senior, der viele Jahre für die SKV Büttelborn unterwegs war, kennt den Bensheimer Traditionsclub also gut. In seiner Rede vor den Mitgliedern sagte er: „Mir fehlt der Glaube an eine grundsätzliche Veränderung des Vereins.“ Die Arbeitsbelastung werde immer höher, weil die Verantwortung im Club von immer weniger Schultern getragen werde. Damit habe man in den vergangenen Jahren viele Leute „verbrannt“, sagte Albrecht und machte klar: „Ein Weiter so wird auf Dauer nicht funktionieren.“ Zuvor hatte Rechner Daniel Ehret den Mitgliedern bildhaft geschildert, auf welcher Reise der FC 07 derzeit ist: „Wenn wir die Titanic sind, dann fahren wir gerade auf einen Eisberg zu. Wir müssen uns jetzt für eine Richtung entscheiden.“ Was aus den Ausführungen von Ehret auch hervorging: Finanziell wird der Spielraum für den Club im kommenden Jahr noch kleiner. Für Richter steht der Fortbestand des Vereins über Allem Dann, nachdem Uli Albrecht sein Plädoyer für Fusionsgespräche gehalten hatte, warf Michael Arzberger seinen Hut in den Ring. Seit 1981 ist der heute 48-Jährige Mitglied beim FC 07. „Wir können das als Verein packen“, sagte er. Jeder solle sich daran erinnern, wie er hier groß geworden sei, und wie sehr man von diesem Verein profitiert habe. „Jetzt sind wir dran“, sagte Arzberger und appellierte an die Mitglieder, mehr Verantwortung zu übernehmen. Einer, der viele Jahre in Führungspositionen stand, ist Frank Richter. „Eigentlich wollte ich mich heute nicht zu Wort melden“, sagte der 61-Jährige. Aber in der mittlerweile emotional geführten Debatte sprang Richter, seit einem halben Jahrhundert mit dem Verein verbunden, nun doch den Traditionalisten um Michael Arzberger bei. Er selbst erinnere sich noch an die Siebzigerjahre, als der FC 07 in der B-Klasse gespielt habe. „Wir sind trotzdem wieder nach oben gekommen.“ Und selbst wenn der Verein wegen der schwierigen Bedingungen vorübergehend nur in der A-Liga spielen sollte, „dann ist es halt so“, sagte Richter und machte klar, dass für ihn der Fortbestand des Vereins über allem steht. „Ich will diese Tradition am Leben erhalten.“ Obwohl die Fronten zwischen beiden Seiten zu diesem Zeitpunkt verhärtet schienen, sagte Richter zu Uli Albrecht: „Du bist ein riesiger Gewinn für unseren Verein.“ Von der Fusion mit TSV Auerbach habe der Verein profitiert Auch Hans Sokoll, der viele Jahre die Jugendarbeit des Traditionsclubs leitete, hat den FC 07 geprägt. Er sprach sich wie Albrecht für Fusionsgespräche mit der FSG Bensheim aus. „Das ist unsere letzte Chance“, sagte er. Von der Stadt Bensheim, die 43 Millionen Euro Schulden habe, dürfe man keine große Hilfe bei der Instandhaltung der Anlage erwarten. Die FSG Bensheim habe hingegen ein „hypermodernes Sportgelände“ und deutlich niedrigere Energiekosten. Und obwohl der sportliche Aspekt beim FC 07 Bensheim derzeit keine Baustelle ist – die erste Mannschaft steht in der Gruppenliga unter den ersten Fünf – machte Sokoll auch darauf aufmerksam: Die SG Langstadt/Babenhausen, die dieses Jahr die Meisterschaft in der Gruppenliga gewinnen wird, sei vor der Fusion nie so erfolgreich gewesen wie jetzt. Und das, obwohl Langstadt und Babenhausen „Todfeinde“ gewesen seien, sagte Sokoll. Trotzdem gab es unter den 07-Mitgliedern viele skeptische Stimmen. Markus Arzberger, langjähriger Torwart des Clubs, wies auf die Fusion mit der TSV Auerbach im Nachwuchsbereich hin, von der man nicht profitiert habe. Zur Erinnerung: Der FC 07 Bensheim und die TSV Auerbach betreiben einen Juniorenförderverein (JFV), in dem die Nachwuchsspieler beider Vereine von den D- bis zu den A-Junioren gemeinsam ausgebildet werden. Trainer bei den A-Junioren ist Patrick Maeße, der seit wenigen Wochen zudem im Seniorenbereich die zweite Mannschaft der TSV Auerbach betreut. Beim FC 07 hat man bereits jetzt einen Schwund an Jugendspielern. Vor einem Jahr habe man fast 80 Spieler im JFV gehabt. Nun seien es um die 50, erläuterte Rechner Daniel Ehret. Das sei eine „bedenkliche Entwicklung“. Immerhin sei man im Kinderfußball, also bei den G-, F- und E-Junioren, gut aufgestellt. Die jüngsten Altersklassen werden weiterhin allein vom FC 07 Bensheim betreut. Michael Arzberger wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt Trotzdem bleiben Herausforderungen: Der Wechsel vom Stammverein in den gemeinsamen Juniorenverein sei schwierig, weil dann das Niveau für einige Kinder zu hoch sei, sagte Holger Trodt, Jugendtrainer beim FC 07. Viele seiner Spieler könnten deswegen aufhören, weil sie beim JFV untergingen, befürchtete er. Eine Fusion mit der FSG Bensheim könne daher helfen, „einen Teil unserer Identität zu retten“. Doch auch dieser Appell schien nicht zu wirken. Die Worte von Traditionalisten wie Markus und Michael Arzberger oder Frank Richter deuteten für Uli Albrecht nach der einstündigen Debatte darauf hin, dass es wohl nicht genug Rückenwind für seine Fusionspläne gibt. Albrecht zog daher seine Kandidatur zurück. Nicht mal Torwart Dominik Kurz, Kapitän der ersten Mannschaft und seit seinem sechsten Lebensjahr im Verein, konnte ihn umstimmen. „Vielleicht ist die schweigende Mehrheit für eine Fusion“, sprach Kurz mit ruhiger Stimme. Man habe bisher nur einige wenige, dafür sehr laute Meinungen gehört, sagte Bensheims Führungsspieler. Doch es half nichts. Uli Albrecht sah nicht die nötige Unterstützung und verzichtete auf die Kandidatur. Damit war der Weg frei für Michael Arzberger, der mit der besagten relativen Mehrheit von 24 Stimmen bei 52 abgegebenen Stimmen zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. „Ich hoffe, dass wir durch unser Engagement weitere Eltern animieren“, sagte Arzberger gegenüber dieser Zeitung, nachdem die Vorstandswahlen abgeschlossen waren. Für den 48-Jährigen war der Abend ein Erfolg. Zum einen hat er mit Florian-Clemens Weber bereits jetzt einen Vater für sein Vorstandsteam gewonnen, dessen Sohn im Nachwuchs des FC 07 kickt. Zum anderen wurde mit Markus Franke ein weiterer Traditionalist in die bis dato vakante Position des Geschäftsführers gewählt. Auch das war an diesem Abend außergewöhnlich: Im Gegensatz zu früheren Jahren fanden sich genug Freiwillige, die sich im Vorstand engagieren möchten. Nullsiebener wollen als eigenständiger Verein in die Zukunft gehen Manuel Bruckdorfer (Schriftführer) und Daniel Ehret (Rechner) wurden zudem in ihrem Amt bestätigt. Beide haben sowohl bei Fusionisten als auch bei Traditionalisten hohes Ansehen. Ihre Wahl stieß unter den Mitgliedern auf die breiteste Zustimmung. Ein Zeichen dafür, dass der Club trotz zweier Lager nach wie vor zusammenhält.