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Tradition und immer ein Treffer

Für jeden, der in seiner Freizeit mehr Bewegung möchte, ist der FC 07 Bensheim der richtige Verein. Denn Fußball steht bei uns im Mittelpunkt. Wir suchen ständig ambitionierte Spieler aller Altersklassen, die mit dem Ball umgehen können und Spaß daran haben, mit zehn weiteren Fußballfreunden auf dem Rasen zu stehen.  Ebenso sind selbstverständlich auch alle Freizeitkicker bei uns willkommen, die in ihrer Freizeit nicht auf die für uns schönste Nebensache der Welt verzichten wollen.

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Nullsiebener gaben Ihr Votum ab

Der Traditionsverein lehnt Fusionsgespräche mit der FSG Bensheim mehrheitlich ab. Ein neuer Vorstand soll den Club in ruhiges Fahrwasser bringen.

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© FC 07 | mmh

Der FC 07 Bensheim hat in seiner fast 120 Jahre langen Geschichte viele Höhen und Tiefen erlebt. Doch eine solche Krise, wie sie am Freitagabend auf der Jahreshauptversammlung des Vereins zutage kam, ist selbst für den Traditionsverein außergewöhnlich. Nachdem der bisherige Vorsitzende Frank Richter aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen zuvor seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, stand mit der Neuwahl des Vorstands eine Richtungsentscheidung über die Zukunft des Fußballvereins an. Denn sowohl die Zahl der Mitglieder (derzeit knapp 300) als auch die Einnahmen des Vereins sinken seit Jahren. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Instandhaltung des sanierungsbedürftigen Vereinsheims. Die Mitglieder standen daher vor der Frage, ob der neu zu wählende Vorstand Fusionsgespräche mit dem Nachbarverein FSG Bensheim aufnehmen oder weiterhin den Weg als eigenständiger Verein gehen soll. Mit der Wahl von Michael Arzberger zum neuen Vorsitzenden setzten sich die Traditionalisten durch, die weiterhin den FC 07 als eigenständigen Verein sehen möchten. FC 07 müsse sich jetzt für eine Richtung entscheiden Doch das Wahlergebnis zeigte auch: Die Meinungen über den richtigen Weg gehen im Verein auseinander. Von 63 stimmberechtigten Mitgliedern gaben 52 ihr Votum ab. Davon sprachen sich 24 für Arzberger aus, 19 enthielten sich und neun stimmten gegen Arzberger. Kurz zuvor hatte der stellvertretende Sportliche Leiter, Uli Albrecht, seine Kandidatur zurückgezogen. Albrecht plädierte für Fusionsgespräche mit der FSG Bensheim. Der 59 Jahre alte Logistikkaufmann ist seit zwölf Jahren Mitglied und zudem seit 2019 in Führungsverantwortung beim FC 07. Zudem ist Sohn Luca Stammspieler im Gruppenliga-Kader der ersten Mannschaft. Albrecht Senior, der viele Jahre für die SKV Büttelborn unterwegs war, kennt den Bensheimer Traditionsclub also gut. In seiner Rede vor den Mitgliedern sagte er: „Mir fehlt der Glaube an eine grundsätzliche Veränderung des Vereins.“ Die Arbeitsbelastung werde immer höher, weil die Verantwortung im Club von immer weniger Schultern getragen werde. Damit habe man in den vergangenen Jahren viele Leute „verbrannt“, sagte Albrecht und machte klar: „Ein Weiter so wird auf Dauer nicht funktionieren.“ Zuvor hatte Rechner Daniel Ehret den Mitgliedern bildhaft geschildert, auf welcher Reise der FC 07 derzeit ist: „Wenn wir die Titanic sind, dann fahren wir gerade auf einen Eisberg zu. Wir müssen uns jetzt für eine Richtung entscheiden.“ Was aus den Ausführungen von Ehret auch hervorging: Finanziell wird der Spielraum für den Club im kommenden Jahr noch kleiner. Für Richter steht der Fortbestand des Vereins über Allem Dann, nachdem Uli Albrecht sein Plädoyer für Fusionsgespräche gehalten hatte, warf Michael Arzberger seinen Hut in den Ring. Seit 1981 ist der heute 48-Jährige Mitglied beim FC 07. „Wir können das als Verein packen“, sagte er. Jeder solle sich daran erinnern, wie er hier groß geworden sei, und wie sehr man von diesem Verein profitiert habe. „Jetzt sind wir dran“, sagte Arzberger und appellierte an die Mitglieder, mehr Verantwortung zu übernehmen. Einer, der viele Jahre in Führungspositionen stand, ist Frank Richter. „Eigentlich wollte ich mich heute nicht zu Wort melden“, sagte der 61-Jährige. Aber in der mittlerweile emotional geführten Debatte sprang Richter, seit einem halben Jahrhundert mit dem Verein verbunden, nun doch den Traditionalisten um Michael Arzberger bei. Er selbst erinnere sich noch an die Siebzigerjahre, als der FC 07 in der B-Klasse gespielt habe. „Wir sind trotzdem wieder nach oben gekommen.“ Und selbst wenn der Verein wegen der schwierigen Bedingungen vorübergehend nur in der A-Liga spielen sollte, „dann ist es halt so“, sagte Richter und machte klar, dass für ihn der Fortbestand des Vereins über allem steht. „Ich will diese Tradition am Leben erhalten.“ Obwohl die Fronten zwischen beiden Seiten zu diesem Zeitpunkt verhärtet schienen, sagte Richter zu Uli Albrecht: „Du bist ein riesiger Gewinn für unseren Verein.“ Von der Fusion mit TSV Auerbach habe der Verein profitiert Auch Hans Sokoll, der viele Jahre die Jugendarbeit des Traditionsclubs leitete, hat den FC 07 geprägt. Er sprach sich wie Albrecht für Fusionsgespräche mit der FSG Bensheim aus. „Das ist unsere letzte Chance“, sagte er. Von der Stadt Bensheim, die 43 Millionen Euro Schulden habe, dürfe man keine große Hilfe bei der Instandhaltung der Anlage erwarten. Die FSG Bensheim habe hingegen ein „hypermodernes Sportgelände“ und deutlich niedrigere Energiekosten. Und obwohl der sportliche Aspekt beim FC 07 Bensheim derzeit keine Baustelle ist – die erste Mannschaft steht in der Gruppenliga unter den ersten Fünf – machte Sokoll auch darauf aufmerksam: Die SG Langstadt/Babenhausen, die dieses Jahr die Meisterschaft in der Gruppenliga gewinnen wird, sei vor der Fusion nie so erfolgreich gewesen wie jetzt. Und das, obwohl Langstadt und Babenhausen „Todfeinde“ gewesen seien, sagte Sokoll. Trotzdem gab es unter den 07-Mitgliedern viele skeptische Stimmen. Markus Arzberger, langjähriger Torwart des Clubs, wies auf die Fusion mit der TSV Auerbach im Nachwuchsbereich hin, von der man nicht profitiert habe. Zur Erinnerung: Der FC 07 Bensheim und die TSV Auerbach betreiben einen Juniorenförderverein (JFV), in dem die Nachwuchsspieler beider Vereine von den D- bis zu den A-Junioren gemeinsam ausgebildet werden. Trainer bei den A-Junioren ist Patrick Maeße, der seit wenigen Wochen zudem im Seniorenbereich die zweite Mannschaft der TSV Auerbach betreut. Beim FC 07 hat man bereits jetzt einen Schwund an Jugendspielern. Vor einem Jahr habe man fast 80 Spieler im JFV gehabt. Nun seien es um die 50, erläuterte Rechner Daniel Ehret. Das sei eine „bedenkliche Entwicklung“. Immerhin sei man im Kinderfußball, also bei den G-, F- und E-Junioren, gut aufgestellt. Die jüngsten Altersklassen werden weiterhin allein vom FC 07 Bensheim betreut. Michael Arzberger wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt Trotzdem bleiben Herausforderungen: Der Wechsel vom Stammverein in den gemeinsamen Juniorenverein sei schwierig, weil dann das Niveau für einige Kinder zu hoch sei, sagte Holger Trodt, Jugendtrainer beim FC 07. Viele seiner Spieler könnten deswegen aufhören, weil sie beim JFV untergingen, befürchtete er. Eine Fusion mit der FSG Bensheim könne daher helfen, „einen Teil unserer Identität zu retten“. Doch auch dieser Appell schien nicht zu wirken. Die Worte von Traditionalisten wie Markus und Michael Arzberger oder Frank Richter deuteten für Uli Albrecht nach der einstündigen Debatte darauf hin, dass es wohl nicht genug Rückenwind für seine Fusionspläne gibt. Albrecht zog daher seine Kandidatur zurück. Nicht mal Torwart Dominik Kurz, Kapitän der ersten Mannschaft und seit seinem sechsten Lebensjahr im Verein, konnte ihn umstimmen. „Vielleicht ist die schweigende Mehrheit für eine Fusion“, sprach Kurz mit ruhiger Stimme. Man habe bisher nur einige wenige, dafür sehr laute Meinungen gehört, sagte Bensheims Führungsspieler. Doch es half nichts. Uli Albrecht sah nicht die nötige Unterstützung und verzichtete auf die Kandidatur. Damit war der Weg frei für Michael Arzberger, der mit der besagten relativen Mehrheit von 24 Stimmen bei 52 abgegebenen Stimmen zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. „Ich hoffe, dass wir durch unser Engagement weitere Eltern animieren“, sagte Arzberger gegenüber dieser Zeitung, nachdem die Vorstandswahlen abgeschlossen waren. Für den 48-Jährigen war der Abend ein Erfolg. Zum einen hat er mit Florian-Clemens Weber bereits jetzt einen Vater für sein Vorstandsteam gewonnen, dessen Sohn im Nachwuchs des FC 07 kickt. Zum anderen wurde mit Markus Franke ein weiterer Traditionalist in die bis dato vakante Position des Geschäftsführers gewählt. Auch das war an diesem Abend außergewöhnlich: Im Gegensatz zu früheren Jahren fanden sich genug Freiwillige, die sich im Vorstand engagieren möchten. Nullsiebener wollen als eigenständiger Verein in die Zukunft gehen Manuel Bruckdorfer (Schriftführer) und Daniel Ehret (Rechner) wurden zudem in ihrem Amt bestätigt. Beide haben sowohl bei Fusionisten als auch bei Traditionalisten hohes Ansehen. Ihre Wahl stieß unter den Mitgliedern auf die breiteste Zustimmung. Ein Zeichen dafür, dass der Club trotz zweier Lager nach wie vor zusammenhält.

FC 07 gegen Rassismus

FC 07 Bensheim - SG Langst/Babenhsn   0 : 4

Verletzungspech bringt FC 07 in große Personalnot

Meister und Aufsteiger gab sich keine Blöße / Postall erzielt 3 Treffer

Bergsträßer Anzeiger vom 28.4.2025 | MAZ

Nur wenige Kilometer vom Fehlheimer Platz entfernt musste der FC 07 fast zeitgleich einen Dämpfer hinnehmen, als die SG Langstadt/Babenhausen nach einem Abstauber früh in Führung ging. Doch im Gegensatz zum VfR Fehlheim gelang der Mannschaft von Peter Brandenburger keine schnelle Antwort. Gegen den Tabellenführer zeigten die Bensheimer trotzdem ein gutes Spiel, dieses Mal war es das Verletzungspech, das der Brandenburger-Elf die Niederlage einbrachte.   LINK zum Bergsträßer Anzeiger

Die Fußballer der G-Junioren des FC 07 sind am 27.04.2025 mit dem Meister der Gruppenliga Darmstadt SG Langstadt/ Babenhausen und dem Gastgeber FC 07 Bensheim ins Weiher-hausstadion eingelaufen. Für unsere Spieler, Trainer Familienangehörigen war es ein tolles Erlebnis an der Seite der Fußballer dabei zu sein.

FC 07 Bensheim - SG Langst/Babenhsn   Vorbericht

Langstadt/Babenhausen ist ein dicker Brocken für den FC 07

Am Sonntag kommt der überragende Tabellenführer SG Langstadt/Babenhausen, gegen den es aber auch schon positive Ergebnisse gab.

Bergsträßer Anzeiger vom 25.4.2025 | MAZ

Die Hoffnung ist noch nicht verloren, doch es könnte besser aussehen für den FC 07 Bensheim in der Fußball-Gruppenliga. Die Mannschaft von Peter Brandenburger, die zur Winterpause auf Platz zwei lag, hatte bis vor Kurzem gute Chancen auf den Aufstieg. Doch die Punktverluste der vergangenen Wochen zu Hause gegen Fehlheim (0:2), in Alsbach (2:3) und in Höchst (1:1) haben fast alle Hoffnungen auf das Erreichen des Aufstiegsrelegationsplatzes zunichte gemacht.

LINK zum Bergsträßer Anzeiger

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Paarungen für Bensheimer Stadtmeisterschaft 2025 ausgelost

Beim Ausrichter TSV Auerbach wurden die Paarungen für die Bensheimer Fußball-Stadtmeisterschaft ausgelost; demnach könnte die TSV schon im Halbfinale auf Fehlheim treffen.

Für die Bensheimer Fußballer geht es bald wieder um Titel und Prestige: Am dritten Juli-Wochenende (18. bis 20.) steigt bei der TSV Auerbach die Stadtmeisterschaft der Senioren und Alten Herren. Und bereits das Halbfinale könnte es in sich haben, wie die Auslosung bei der TSV Auerbach, die zugleich Titelverteidiger bei den Senioren ist, ergab. Denn im ersten Viertelfinale empfängt der VfR Fehlheim die FSG Bensheim. Der Sieger aus diesem Spiel trifft dann auf den Sieger des zweiten Spiels: TSV Auerbach – SV Schwanheim. Damit könnten also im Halbfinale mal wieder Fehlheim und Auerbach aufeinandertreffen, die in dieser Saison bereits zweimal in der Gruppenliga und einmal im Pokal gegeneinander gespielt haben.  LINK zum Bergsträßer Anzeiger

© Marvin Zubrod

Bernd Lützkendorf (2.v.l.) begrüßte die Vertreter Bensheimer Vereine beim Ausrichter TSV Auerbach zur Auslosung für die Stadtmeisterschaften 2025; als „Losfee“ betätigte sich Christian Marx (Mitte). © Marvin Zubrod

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